Gedanken zum Wochenende

Diese Gedanken wurden geboren aus dem Spagat zwischen gut und schlecht, richtig und falsch, konstruktiv und destruktiv, in dem wir uns wohl alle in verschiedenen Dimensionen und zu verschiedenen Zeitpunkten unseres Lebens immer wieder befinden und den ich doch auch selber nur zu gut kenne.

Deshalb wünsche ich mir und Euch, allen Freunden wie allen Lesern viel Erfolg beim Überwinden der immer wieder neuen Hürden, die sich uns laufend in den Weg stellen! Und bitte Euch und mich, auch wenn Ihr genauso frustriert und ratlos seid wie ich und uns alles müßig und umsonst erscheint, einfach weiter zu machen.

Denn ich glaube, dass man in jedem Umfeld konstruktiv wirken kann. Vielleicht ändern sich Ziel und Weg, aber immer wird etwas Positives (Konstruktves) bleiben. Man muss es nur wollen, das konstruktive Wirken und dies auch besonders in destruktiven Welten. Und immer wieder den Mut dazu aufbringen.

Es gibt da so einen Satz, den ich noch nicht so richtig verstanden habe:

„Es gibt kein richtiges Leben im falschen“.

Ob der stimmt, weiß ich nicht. Oft meine ich ja, dann wieder nein. Aber wahrscheinlich gibt es „ein konstrukives Leben auch im destruktiven“!

Also auf geht’s!

RMD

Eine Antwort

  1. This reminds me of Dr. Pangloss. He believed that everything in the last analysis was good . Roland does not go so far, but believes that we can improve everything. I am further reminded of the politicians and media that constantly rejoice at signs of economic growth, without considering what exponential growth leads to.

    Life causes local growth of complexity, but cannot escape the laws of thermodynamics.

    Shakespeare got it right. He let Hamlet say „Nothing is good or bad, but thinking makes it so“.

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