Urlaubstagebuch #30 Start – von Budapest ins Hotel Kalocsa

bild0286Heute Morgen ein gutes Aufwachen im Hotel Baross in Budapest. Es war ein guter Platz zum Übernachten in Budapest. Gleich gegenüber dem Bahnhof. Das Frühstück war zwar ein wenig „konvenient“, aber mit viel Liebe hergerichtet.

Ansonsten ein großes Hotel mit einem schönen Brunnen im Hinterhof (siehe Foto). Ruhiges Zimmer, gut geschlafen, alles sehr freundlich und stilvoll.

barossDann die erste Katastrophe (nicht für uns). Die Kredit- und Girokarten unsereres Schweizer Radfahr-Paares funktionieren bei der Bezahlung nicht. Ihre Karten waren wohl speziell für den Einsatz im Ausland mit einer besonderen PIN geschützt. Den wussten sie nicht mehr.

Erinnert mich an die IT. Bin gespannt wie unsere Schweizer Freunde das schaffen. Werden sicher einiges telefonieren müssen.

Habe dann für sie bezahlt. Sie wollen mir das Geld nach ihrer Heimkunft überweisen.

Wir zwei (Barbara und ich) sind dann losgezogen. Raus aus Budapest war einfach und ging verblüffend schnell. Ein ziemlicher Verkehr, aber harmlos z.B. gegen Neapel.

Dann ein wunderbarer Vormittag, Sonne und Wolken aber kein Regen. Gegen Mittag geht der Sprühregen los. Vor und hinter uns tiefschwarze Wolken. Wir fahren viel über Dämme. Die sind schwer zu fahren. Anstrengend und kosten viel Zeit. Dann ist die Landschaft weiß von Hagel. Zentimetertief liegen kleine Hagelkörner auf dem Boden. Wir sind froh, dass diese schon vor uns runtergekommen sind. Aber ab 16:00 wieder Sonne pur!

Am Z1el sind es 129 km geworden. Ein guter Beginn.

Kurz vor 19:00 kommen wir im Hotel Kalocsa (in der alten ungarischen Bischofsstadt gleichen Namens) an. Passt genau, Dinner am Buffet gibt es von 19:00 -21:00. Das Essen ist ein Traum. Mit der Suppe beginnt es. Warum bekomme ich bei uns nie so eine gute Rindsbrühe. Der Rest ist genauso gut, besonders der Nachtisch (Rohrnudeln mit exzellenter Vanillensauce)!

Der erste Schritt in Richtung Schwarzes Meer ist getan. Morgen geht es dann in Richtung Kroatien und Serbien. Und dann weiter durch Rumänien. Der Luxus wird dann weniger, die Natur aber noch unversehrter. Die ersten beiden Tage waren schon mal toll. Meine Empfehlung: Nachmachen!

RMD

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