Schwerpunkt Beziehungswirtschaft
Es ist schon viel gewandert, aus der Aktentasche in den Koffer, vom Nachtisch auf den Schreibtisch, vom Autorücksitz in die Eisenbahn, dann ins Hotel und wieder in den Reisekoffer. So ging es die ganze letzte Woche, immer war es mit mir unterwegs.
Nur zum Lesen kam ich nie. Der Grund dürfte sein, dass ich zu viel in Beziehungswirtschaft gemacht habe.
Aber im Ernst. Nein, auch dieses brand eins mag ich sehr. Bestätigt es doch wieder meine Vorurteile. Bin ich doch überzeugt, dass viele Kleine, die kooperieren, sich recht gut auch gegen Giganten wehren können.
Und bekanntlich lieben Leser ja das Magazin am meisten, in dem das drin steht, was sie eh schon glauben. Eigentlich ganz einfach. So ist es auch bei mir.
Aber wenden wir uns dem Heft zu. Hier ein paar Lesetipps:
- Kurzer Artikel:
Sind Familien wirklich klüger? (Seite 14) - Geiler Artikel:
Hast mal ne Mark (zum EURO, Seite 30) - Langer Artikel:
Da nehmen wir den ganzen Schwerpunkt (Seite 47) - Schöner Artikel:
Fortschritt dank Technik (Seite 41) - Ökonomischer Artikel:
iHype – Die Bilanz von Apple (Seite 36)
Und demnächst treffe ich mit mit Barbara Schieche, einer exzellenten Kommunikationsberaterin (Twitter: @Schieche). Diese Woche war sie eingeladen in Hamburg bei brand eins. Weil sie bei einem Marketing-Wettbewerb teilgenommen hat.
Sie hat mir berichtet, dass jeder Teilnehmer eine Einladung bekommen hat. Und sie immer prompt Antwort bekommt, wenn sie einen Beitrag oder Lesebrief an brand eins sendet. Auch das scheint mir gut organisierte „Beziehungswirtschaft“.
Und dann habe ich die Barbara Schieche gleich zum Vortrag von Frau Fischer bei InterFace am 21. Juli eingeladen …
Und sie hat sich sehr gefreut! Genauso wie ich mich auf den Vortrag freue.
RMD