Die Ökonomie der Familie
Assoziere immer im Leben – so auch bei jedem neuen Titel des brand eins.
Unberechenbar!
Das gefällt mir! Schreibe ich doch gerade an einem Artikel über Operation Research (OR) und Unternehmensforschung. Beides ist laut Wikipedia das selbe. Fordere aber, dass sich Unternehmensforschung mehr mit Führung und Unternehmenskultur beschäftigen und nicht Unternehmen in mathematische Modelle zwängen sollte wie die OR.
Die Ökonomie der Familie
Klar. Familie ist für mich so wichtig, was wäre ich ohne sie? Gerade als Unternehmer finde ich Familie gut: Eine Familie ist auch nichts anderes als ein kleines Unternehmen und für die Gründung einer Familie braucht es besonders bei der Frau ein großes Unternehmerherz.
Aber ich wandere mal durchs Heft:
Beim Einstieg ins Heft – nach ein paar kurzen Forstwegen – sorry – will sagen Kurzartikeln, finde ich auf Seite 16 die „Gute Frage„:
Wer profitiert vom Atomausstiegausstieg?
Der Artikel erscheint mir als sehr sachlich und liefert mehrere Antworten. Umso deutlicher werden die Verlierer genannt, und da sehe ich wieder, wie problematisch der Ausstieg vom Ausstieg ist. Aber vielleicht gibt es ja bald einen Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg …
Nach dem Einstieg ins Heft gleite ich über die Weiden von Was die Wirtschaft treibt hin zu den ersten Gipfeln des Schwerpunkts Familie. Hier hat der Verstand einiges zu klettern, ob es die GLEICHUNG MIT UNBEKANNTEN (Seite 56), DER CLAN-CHEF (Seite 74), SPIELRÄUME (Seite 80), DER SEHNSUCHTSORT (Seite 84) oder DAS OUTGESOURCTE KIND ist (Seite 98).
Mir bleibt aber noch einiges zu tun, bis ich dann im Hochgebirge bei Was Unternehmern nützt und Was Menschen bewegt ankomme und die 162 Seiten durch bin.
Aber dann habe ich 12 mal brand eins in 2010 geschafft und darf mich auf 2011 freuen.
RMD