Mein(e) Boss(in) hat gesagt,
dass sie uns ja vor kurzem verraten hätte, was man beim Gründen von Unternehmen bedenken sollte. Denn sie könne uns da Geschichten erzählen!
Vor kurzem hätte sie ein paar junge Frauen getroffen, die hätten tatsächlich schon vor Ihrer Gründung viel Grips und Kraft in das Logo, in die Erklärung zum Datenschutz auf ihrer Website und die juristisch korrekte Formulierung ihrer E-Mail-Signatur und Ähnlichem investiert.
Da hätte sie den Mädels aber den Kopf gewaschen. Denn sicherlich brauche man irgendwann mal eine Domain für das neue Unternehmen. Und müsse die Kommunikation nach innen und nach außen gut organisieren. Aber da wäre E-Mail auch nicht mehr zeitgemäß. Aber das wäre ein anderes Thema!
Beim Start zählt aber nur, dass die Idee stimmt und man die richtigen Unterstützer, Partner und Freunde hat. Das Angebot muss zum Markt passen, die Kunden sollten schon Schlange stehen. Man muss schnell liefern können, damit man schnell die ersten Rechnungen schreiben kann.
Die Anstrengung muss zu 100% dem Geschäft gelten. So Sachen wie ein schönes Logo, eine perfekte Website und beeindruckende E-Mail-Signaturen sowieso sind nur „nice to have“. Die kann man machen, wenn das Geschäft fliegt.
Anmerkung:
#MEINBOSS (w.) hat Recht. Ich habe etliche Unternehmen gekannt, die in „Schönheit gestorben“ sind, weil sich keiner ums Geschäft gekümmert hat. Liebe Gründer:innen, konzentriert Euch auf Eure Zahlen und das Geld verdienen! Und diskutiert nicht, ob das Besprechungszimmers blau oder rosa gestrichen werden soll.
RMD