Mein(e) Boss(in) hat gesagt, dass
wir im ANTHROPOZÄN leben würden. Wir (die MENSCHEN) haben uns in eine schwere und komplexe Situation gebracht. Es klingt paradox – alles, was wir machen, ist irgendwie falsch.
Und es sieht so aus, als ob wir die Situation (damit meinen wir den Planeten) nicht mehr retten können.
Sie würde uns empfehlen:
Versuchen wir es trotzdem! Lasst uns die Welt weiterentwickeln und gleichzeitig das Leben bewahren! Lasst uns das Eigene entfalten, ohne über das Fremde zu urteilen. Der Mensch Im Anthropozän (M!A) – das sind wir – geht weg von Hierarchien und sucht gesellschaftlich den groben und globalen Konsens.
Versuchen wir Achtsamkeit, Redlichkeit und Zivilcourage zu leben!
Setzen wir uns ein für die Muse und Kunst!
Beginnen wir mit agilem Denken und Handeln!
Stellen wir unser Leben auf eine Selbstorganisation um, die unsere eigene Bestimmung unterstützt!
So könnte gelebte Freiheit als Teil eines ehrlichen und respektvolles Leben im Miteinander entstehen und eine sinnvolle, aber unendlich schwierige Transformation (Veränderung) beginnen.
Und wenn es dabei gelingen würden, uns vor falschen Propheten (bekannt aus Religion und Wissenschaft) zu hüten, würde bei ihr wieder ein wenig Hoffnung entstehen.
Anmerkung:
Ein Vorschlag, der vielleicht funktionieren könnte!
RMD