PELOPONNES 2022 – Die zweite Woche!

Einmal den Peloponnes im Frühling mit dem Fahrrad zu umrunden …

Die zweite Woche:

  1. 8. Tag    Oitylio – Mavrouni   (FR 22. 4.)  –   25 km / 260 hm
    Die zweite Woche beginnt für uns mit faulen Tagen. Wir müssen ja unser Tempo bremsen, da die Hotels auf dem Weg von Gythio nach Nauplia erst nach dem (griechischen) Osterfest wieder verfügbar sind.
    Am Morgen beim Abschied von unserer gastfreundlichen Wirtin im Petritis erfahren wir, dass sie über das Wochenende zum 1. Mai komplett ausgebucht ist und wir vielleicht für das Wochenende zum ersten Mai auch schon früher buchen sollten. Wir nehmen uns das für den Nachmittag vor.
    Also fahren wir auf einer uns gut bekannten Strecke nur wenige Kilometer und Höhenmeter dazu noch über 500 Meter bergab zum Castello Antico, das uns für zwei Nächte beherbergen wird. Die Fahrt dauert ein wenig länger, weil wir bei einer Kaffeepause einen holländischen Radler treffen, der in Kreta lebt und auf dem Wege nach Frankreich ist, um seinen Vater in Frankreich zu treffen. Sein Rad ist voll bepackt, auf dem Gepäckträger und am Lenker hat er dazu noch Blumentöpfe mit griechischen Pflanzen, die er seinem Vater schenken will. So wird die Kaffeepause ein wenig länger. Trotzdem sind wir am frühen Nachmittag in unserem neuen Hotel. Bei der Wahl des Castello Antico haben wir wieder Glück gehabt. Es ist ein kleines Resort, sehr angenehm mit einem wunderschönen Strand inklusive schöner Pool- und Strandbar.
    Nach der Ankunft planen wir die Weiterfahrt nach Korinth und buchen unsere Hotels über das „1. Mai Wochenende“, sind auch wieder erfolgreich und ab an den Strand.
    Weil wir gerade am Organisieren sind „googelt“ die Barbara wegen der Rückfahrt von Venedig nach München. Die Fähre soll ja am Montag, den 11. Mai um 7:00 in Venedig ankommen. Und um 13:35 fährt von Venedig ein EC nach München, der an diesem Tag noch 2 freie Fahrradstellplätze hat! Nach unseren Erfahrungen ist das ein Glücksfall Wir reservieren telefonisch die Plätze (im Netz geht das nicht) und kaufen ebenso die Tickets für unsere Fahrräder. Die Tickets für uns kaufen wir „normal“ übers Internet. Das alles vom Strand aus.
    Die Fahrrad-Tickets gibt es nicht elektronisch, sondern nur auf Papier. Sie werden uns nach Hause zugeschickt – jetzt müssen wir nur noch organisieren, dass sie rechtzeitig vor Abfahrt des Zuges bei uns sind. Aber das sollte ja irgendwie machbar sein.
    Am Abend geht es zum Abendessen ins Saga nach Gythio, das bringt dann hin und zurück noch mal 10 km und 90 hm. Das Saga ist mein Lieblingslokal – ich kenne kein griechisches Lokal in der Welt, in dem es mir besser schmeckt. Da Karfreitag ist, ist das Saga sensationell voll – und es gibt kein Fleisch sondern nur Fisch.
    Wie wir kommen, wird gerade ein Tisch frei und wir finden noch Platz im Freien. Das Essen ist toll. Abends wird es ein wenig kühl, trotzdem sitzen wir vor dem Schlafen gehen noch ein wenig auf unserer Terrasse und genießen den Ausblick. Der Start in die zweite Woche ist geglückt!
  2. 9. Tag    Mavrouni   Ruhetag   (SA 23. 4.)
    Der Tag beginnt, mit einem späten und wieder wunderbaren Frühstück, gefolgt von einem langen Strandspaziergang. Dann geht es an den Pool – und nachmittags wieder aufs Rad . Ein wenig rumbummeln und dann wieder nach Gythio zum Essen. Vielleicht wieder ins Saga? Und morgen geht es dann weiter auf die andere Seite Gythio. Wird wieder ein fauler Tag. Aber dann … !
  3. 10. Tag    Mavrouni  –  Gythio   (SO 24. 4.)  –   10 km / 50 hm
    Gestern Abend sind wir dann tatsächlich nochmal im Saga gelandet. Unter anderem gab es eine wundervolle Dorade. Und das Frühstück heute im Castello Antico war genauso gut wie am Tag vorher. Allerdings gab es noch – quasi als Zugabe zum eh reichlichen Frühstück – zwei typisch griechische rote Ostereier, die wir dann fürs Mittagessen aufgespart haben.
    Der Transfer zum nächsten Hotel, dem Niriides Resort in Gythio, ist eine kurze und gemütliche Fahrt. Des wegen gammeln wir noch am Pool und Strand rum, und brechen dann gemütlich auf. Gegen 14:00 sind wir im Niriides, der Empfang ist wie oft (immer) auf dieser Reise herzlich, wir werden mit Ostersuppe, Oliven und Uozo verwöhnt. Die griechische Gastfreundschaft ist etwas besonderes.
    Das Wetter macht auch mit, es wird zur Zeit jeden Tag wärmer und sonniger. So lockt der Strand, Wir machen Urlaub „as usual“, d.h. einen schönen Spaziergang gefolgt von einem längeren Aufenthalt auf den Liegen am Strand. Dann am Abend auf die Fahrräder und zum Abendessen zum O. Niko gefahren (zirka 5 km und über 50 hm). Das Lokal ist eine Empfehlung der Wirtin des Niriides und hat das Versprechen der Empfehlung mehr als gehalten.
    Am Abend haben wir noch lange auf unserer Terrasse gesessen und die Abendstimmung genossen. Die Osterpause ist vorbei, ab morgen wird es wieder ernst, es geht in die Berge, die Strecken werden länger und die Höhenmeter mehr.
  4. 11. Tag    Gythio  –  Geraki   (MO 25. 4.)  –   36 km / 470
    Am Morgen bekommen wir das Frühstück auf unsere Terrasse serviert. Jetzt ist Schluss mit dem Faulenzen. Denn wir wollen das Parnas-Gebirge überqueren und am Dienstag in Kosmas in unserem Quartier ankommen. Das ist zirka 1.200 Meter hoch (offizielle Durchschnittshöhe von Kosmas ist 1.150 Meter hoch) – und ein paar Zwischenan- und -abstiege kommen noch dazu. Die Fahrt geht in Gythio los auf der Straße nach Momvenasia. Wir kommen am „kaputten alten Hotel“ und dem Schiffwrack vorbei (wer die Gegend kennt, weiß was ich meine). In Skala geht es ab von der befahren Straße links ab in Richtung Geraki. Die Fahrt wird schön (kaum mehr Autos) aber steil. Das Wetter wird immer schöner, die Landschaft ist es sowieso. Die Räder laufen gut, und wir nähern uns zügig unserem Ziel.
    In Geraki müssen wir steile Rampen überwinden, bis wir unser kleines Hotel Xenonas Nikia finden. Und dann werden wir überrascht – auf der Terrasse vor dem Hotel wird gefeiert, Es ist ein Familienfest. Wir werden eingeladen und dürfen mitspeisen und -trinken. Wir werden gefragt, wohin wir wollen und erzählen von unserem nächsten Ziel Kosmas. Und dass wir ein Taxi suchen würde, das unser Gepäck in unser Hotel in Kosmas, dem Lampru, bringt. Einer der Feiernden meint, dass er gleich nach der Feier mit dem Auto eh dort hin fahren würde und bietet an, unser Gepäck mit zu nehmen und im Hotel abzugeben.
    Das nehmen wir an und räumen unsere Fahrradtaschen in sein Auto. Wir behalten nur das Nötigste für die Nacht bei uns.
    Unser Zimmer ist groß und komfortabel, mit einem wunderbaren Ausblick von Balkon. Nachmittags gehen wir spazieren und kommen bald in den Ostertrubel. Wir werden mit Kuchen beschenkt.
    Aufs Abendessen verzichten wir und verspeisen unsere Vorräte. Nachts hat die Barbara dann einen (schlechten) Traum. Sie fährt mit ihrem Fahrrad einen steilen Pass hoch und hat einen Platten. Und hat kein Werkzeug dabei.
  5. 12. Tag    Geraki – Kosmas   (DI 26. 4.)  –   16 km / 900 hm
    Es ist geschafft, wir liegen am Abend im Bett im Hotel Lampru, unserem Hotel in Kosmas. Auf ungefähr 1.200 Meter hoch. Beim Abendessen merken wir die Höhe, trotz schönstem Wetter ist es ein wenig kühl. Wir sind in den Bergen.
    Ihr ahnt es wahrscheinlich schon – Barbaras Traum wurde Wirklichkeit. Aber der Reihe nach. Schon um 9:00 sind wir in Geraki aufgebrochen. Und es geht wirklich nur aufwärts. Immer konstant so um die 10 % Steigung. Mit den elektrischen Rädern ohne Gepäck geht das ganz gut. Die Höhenmeter klettern von 400 auf 500, von 500 auf 600, von 600 auf 700 usw. So kommen wir bei 1.000 an. Wir ahnen schon das Ende des Aufstiegs und freuen uns auf die kurze Abfahrt nach Kosmas.
    Aber dann ist Schluss. Barbaras Vorderrad gibt auf und ist platt. Was tun? Es sind noch knapp 4 km und gut 100 Höhenmeter bis zum Ziel. Aber das Werkzeug inklusiv Flickzeug sind schon im Zielhotel!?
    Die Barbara nimmt mein Rad und fährt weiter. In Geraki findet sie einen Pick-Up mit einer großen Ladefläche. Der steht vor einem Lokal. Sie geht ins Lokal und fragt den Wirt, wem der Pick-Up gehört. Er ist es selber, und kurz später kommen die beiden zu mir und holen mich und Barbaras Rad ab. So sind wir noch zum Mittagessen in Kosmas und besuchen gleich als erstes das Lokal unseres Retters.
    Am Nachmittag wird Reifen geflickt und toi, toi … Das Loch finden, ist mühsam. Aber das vulkanisieren klappt auf Anhieb.Das Lampru ist ein altes Haus. Es ist ein einfaches Hotel. Unser Zimmer hat einen Ofen und eine Heizung sowie eine Mikrowelle, die gleichzeitig Herdplatte ist. Mit viel Technik und aufwändig renoviert. Das Internet ist ausgezeichnet – wie in den meisten Unterkünften auf unserer Reise.
    Allerdings gibt es eine Ameisenstraße. Die Tiere laufen auf der Spüle rum, wo sie herkommen, finden wir nicht raus. Noch ein Zeichen, dass der Sommer kommt.
    Unser Bett ist ordentlich und Ameisen frei. Wir gehen früh schlafen, denn morgen wollen wir 1.48o Höhenmeter bergab rollen und dann noch mal 340 bergauf.
  6. 13. Tag Kosmas – Tyros  (MI 27. 4.)  –   49 km /340 hm
    Was wäre ein Morgen in Griechenland ohne griechischen Kaffee. Zu Hause tu ich nie Zucker in den Kaffee. Den griechischen mag ich aber zuckersüß. So starten wir in den Tag mit einem „greek coffee“. Für mich gibt es dazu ein Stück zuckersüßen Orangenkuchen.
    Dann fahren wir los. Das erste Ziel ist ein Städtchen am Meer namens Leonidio. Wir fahren 1200 Meter fast am Stück bergab und kommen am Kloster Elonis vorbei. Das wird natürlich besucht. Die Aussicht ist beeindruckend. Noch beeindruckender ist, wie wir es dann auf der Weiterfahrt von weiter unten sehen. Es scheint wirklich an einem glatten Felsen zu kleben.
    Von Leonidio geht es weiter auf einer Küstenstraße nach Tyros zu unserem Hotel Paraskevas. Es ist eine typische Mittelmeer-Küstenstraße. Das heißt, dass es dauern auf und ab geht. Ab und zu geht die Straße ins Land rein und dann wieder ans Meer. So kommt nochmal einiges an Höhenmetern auf und ab dazu.
    Am Nachmittag kommen wir im Paraskevas an. Barbaras Rad hat gehalten, wir haben ein tolles Zimmer in einem schönen Hotel. Die Strecke von Kosmas nach Tyros war eine der schönsten Strecken, die ich in meinem Leben gefahren bin. Es war so schön.
    Jetzt wird das Meer uns in der Nacht mit seinem Rauschen begleiten. Und morgen geht es weiter, dann wieder ein wenig weiter und mit mehr Höhenmetern …
    Auch die Nachricht, dass unsere Fahrrad-Fahrkarten für die Rückreise Venedig – München immer noch nicht in München angekommen sind, verdirbt uns den Spaß nicht. Selbst wenn das Weitersenden der Tickets nicht klappt, kriegen wir das hin
  7.  14. Tag Tyros – Nauplia  (DO 28. 4.)  –   62 km / 640 hm
    Heute bin ich früh wach geworden und habe SZ gelesen.
    Der Krieg in der Ukraine trübt meine Stimmung.
    Auch wie sich das Land, in dem ich lebe, sich da reinziehen  lässt. Und wie so die Kriegsspirale  beschleunigt wird und die militärische Rethorik das Denken beherrscht. Wie Politiker, die ich als Pazifisten eingeschätzt habe, zu Treibern eines gerechten (Verteidigungs-)Krieges werden. Und der Heldentod wieder als etwas Tolles gefeiert wird. Und unsere politische „Elite“ unisono Waffenlieferungen für die „gute Sache“  fordert. Und nicht versteht, dass mehr Waffen immer nur das Leid der Menschen und die Zerstörung ihrer Heimat beschleunigen.
    Und die Ukraine plötzlich ein Land der Helden ist. Keiner traut sich mehr zu erwähnen, dass die Ukraine eines der ärmsten Länder ist, obwohl sie seit Jahren vom
    Westen finanziell unterstütz wird, wie kaum ein anderes. Das die Ukraine auf der Liste der Korruption ganz oben steht und eine der größten Armeen der Welt hat.
    Man nennt solche Länder „failed states“. Und jetzt fällt ein anderer „failed state“ über diesen „failed state“ her. Und dass nur weil ein gescheiterter und alter Diktator,  der krank sein dürfte, meint, er müsse da für Ordnung sorgen?
    Aber ist das ein Grund für den Westen und uns, die Vernichtung der Welt zu riskieren? Das verstehe ich nicht.
    Und die Waffenlobby freut sich und feiert ihre Umsätze. Mir kommt der zynische Gedanke, dass die Welt eh nicht mehr lange für uns Menschen funktionieren wird und die Rüstungsbarone deshalb ja gar kein schlechtes Gewissen haben müssen, wenn sie um ihrer Profite willen den Prozess der Vernichtung des Planeten beschleunigen. Eigentlich ist eh schon wurst, ob Atombomben oder Klimakatastrophe, die Zerstörung der Meere und des Bodens den Planeten unbewohnbar machen.
    Aber sind die westlichen Staaten nicht auch „failed states“? Ist die ganze Welt nicht eine „failed world“? Und ist eine die Ursache dafür nicht die Gier des Kapitalimus, der global alles will. Und führt Putin nicht eigentlich einen Kampf gegen sein eigenes Land?
    Und ich denke mir:
    Wie schön war die Zeit, wie ich in Griechenland auf dem Land keine Süddeutsche kaufen konnte!

    In Tyros im Osten des Peleponnes ist es friedlich. Die Sonne scheint; die Menschen sind freundlich. Ab 8:30 gibt es ein tolles Frühstück auf der Dachterrasse. Wir genießen aus unserem Bett den Blick aufs Meer und den blauen Himmel.
    Der letzte Tag der zweiten Woche hat begonnen. Es ist ein Tag für die Liebe und den Frieden! Heute Abend wollen wir Nauplia erreichen. In Nauplia waren wir erst vor einem guten Monat. War das der 25. März ? Da lagen wir mit der MS EUROPA auf Reede und sind auf die mächtige Burg gestiegen.
    Nauplia war mal Hauptstadt von Griechenland und ist die Partnerstadt von Ottobrunn. Ein bayerischer König namens Otto hat da auch mal regiert. In Ottobrunn gibt es ein Königs-Otto-Museum (in dem ich noch nie war).
    Diesmal werden wir die Burg sicher nicht besteigen, denn die Etappe nach Nauplia zählt mit über 60 km und 600 hm zu den anspruchsvolleren. Dafür nehme ich mir vor, nach unserer Rückkunft dann doch mal das König-Otto-Museum in Ottobrunn zu besuchen. Obwohl – so erinnere ich mich – das mit den Öffnungszeiten sehr schwierig sind.Nach dem Frühstück geht es dann nach Nauplia ins Hotel Ilion, das in der Nähe vom Hafen und Burg liegen soll.
    Die Fahrt von Tyros nach Nauplia war anspruchsvoll und schön. Es gab keine Probleme und vor allem auch keinen weiteren Platten mehr. Von den Platten her habe ich in Griechenland immer Angst, in manchen Sommerurlauben war ich mit dem Mountain Bike unterwegs und wurde wegen meinem täglichen Platten belächelt.
    Beim Nachmittagsspaziergang hat uns zum Hafen geführt. Dort lagen lauter große Yachten der XXXL-Klasse.  Das ist für Nauplia nicht normal. Der Grund war, dass ab 30. April hier die größte Messe im Mittelmeer für Riesen-Yachten stattfindet. Das sind Schiffe, die man für einen Betrag in dreistelliger TAUSEND-EURO-Höhe in der Woche mieten kann.
    Das Abendessen in der Altstadt ist gut. Und dann geht es zurück ins Ilion.
    Wir haben wieder Glück beim Buchen gehabt  (Wahrscheinlich ist es kein Glück, sondern Barbaras Erfahrung und Können, die uns ausschließlich  Übernachtungen in tollen und preiswerten Hotels verschaffen). Schon von außen macht das Ilion einen sehr guten Eindruck. Die Fahrräder haben im Innenhof ein schönes Plätzchen gefunden und wir haben eine große Suite bekommen, die aus drei schönen Räumen besteht. Diese wie das ganze Hotel wirken „gediegen luxurös“ und sind mit schönen alten Bilder und Antiquitäten geschmückt. Es gefällt uns auf Anhieb.
    Die Lage ist perfekt, das herrschaftliche Gebäude liegt mitten im Zentrum in der Fußgängerzone von Nauplia und ist ruhig. Wir freuen uns, dass wir zwei Tage bleiben werden. Morgen ist Ruhetag, wir haben da schon ein paar Ideen.

Morgen geht es mit der 3. Woche ab FR 29. 4. in einem neuen Dokument (Die dritte Woche) weiter. Und für alle, die es interessiert hier noch der Bericht zur ersten Woche.


RMD

2 Antworten

  1. Ja, die Ameisen in älteren Häusern! Letzte Woche, eine Stunde nach gründlichem Badezimmer putzen, bei dem ich nicht eine Ameise gesehen habe, plötzlich zwei Ameisenstraßen. In der Wiese dürfen sie, im Haus beseitige ich sie weiträumig Natron um die Einstiegsstellen gestreut, wirkt eigentlich erst über Verfüttern bei der nächsten Generation. Sie scheinen das Natron aber schon irgendwie zu kennen und es sind keine neuen mehr aufgetaucht.
    Will damit sagen: ist nicht unbedingt Hygienemangel, wenn Ameisen im Haus auftauchen.

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