Arbeit am biophilen Lesebuch.

Von admin
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🙂 Die Muse hat mich wieder geküsst. So schreibe ich derzeit an einer

Geschichte fĂĽr meine Enkel und Enkelinnen.

Es ist meine zweite Geschichte fĂĽr unser „Biophiles Lesebuch“, herausgegeben von Wolfgang Baldes und mir.

Ich wiederhole nochmal:
Das „biophile Lesebuch“ soll vermitteln, was Biophilie ist. Das biophile Lesebuch ist frei verfĂĽgbar. Jeder kann darin lesen oder daraus vorlesen!

Dazu haben wir eine Menge von Geschichten gesammelt, die frei von Copyright waren. Bei anderen Geschichten haben wir versucht das Recht zur Veröffentlichung im „biophilen Lesebuch“ bekommen.

Wo dies uns gelungen bist, bedanken wir uns ganz ausdrücklich bei den Autoren bzw. Rechteinhabern! ln manchen Fällen mußten wir für die Veröffentlichung in unserem Lesebuch eine vertretbare Gebühr zahlen, die wir bisher mit Spenden gut finanzieren konnten. Auch bei den Spendern bedanken wir uns!

Nur in wenigen Fällen ist uns eine Einigung mit den Rechteinhabern nicht gelungen und wir haben dann von einer Veröffentlichung abgesehen.

Hauptaufgabe des Lesebuchs ist es, das Biophilie-Prinzip „fĂĽhlbar“ zu machen. Mir ihm wollen wir auch das von uns gemeinsam mit Philip Waldenberger (GrĂĽnder des Yonde-Verlages) produzierte und demnächst im Yonde-Verlag erscheinende Hörbuch (einzigartig eingelesen von Christoph Hackenberg) von Rupert Lay „Im Kerker des Selbstverständlichen – ein Befreiungsversuch“ wie den Autor Rupert Lay positionieren.

Das Buch ist ein „biophiles Werk“, in dem der Autor „philosophische Ăśberlegungen“ zum Leben und auch zur Zukunft des Menschen anstellt und versucht zu erörtern, wie man die Menschheit vielleicht doch noch „retten“ könnte. Nämlich durch personale und gelebte „Biophilie“.

Mehr Informationen zum Hörbuch, weitere wichtige Artikel zum Nachlesen und finden Sie auf der Website von Wolfgang Baldes. Dort finden Sie auch den Zugang zum biophilen Lesebuch über eine Dropbox ( Lesebuch ).

Ich habe bereits eine Geschichte fĂĽr das biophile Lesebuch  geschrieben. Diese Geschichte habe ich „Den biophilen Tisch“ genannt, man findet sie hier (und natĂĽrlich auch im „Biophilen Lesebuch“). In diesem Artikel beschreibe ich Biophilie am Beispiel eines besonderen Tisches.

Gerade arbeite ich an einer zweiten Geschichte, in der ich fühlbar machen möchte, was Biophilie sein könnte und vielleicht ist.

Diese zweiten Geschichte wendet sich an meine Enkeln und Enkel. In einer Art „Gute Nachgeschichte“ quasi als „Betthupferl“ berichte ich mein Leben.

Auch diese persönliche Geschichte werde ich, wenn sie mir gelingt, hier freigeben und verlinken und dann auch ins „biophile Lesebuch“ stecken.

Im April 2025

RMD

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