Betthupferl für meine Enkel und Enkelinnen

Von admin
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Ich erzähle meinen Enkelinnen und Enkeln mein Leben. Eine persönliche Geschichte, die sich an Kinder richtet:


Liebe Enkelin, lieber Enkel!

Heute erzähle ich Euch die Geschichte unserer Familie. Ich beginne mit mir. Mein Leben auf der Erde ging – wie bei allen Menschen – mit meiner Geburt los.

Es war ein Sommertag im Juni des Jahre 1950. Da hat mich meine Mutter Erna – die heute Deine Urgroßmutter wäre – geboren. Meine Mutter war bei meiner Geburt 26 Jahre alt. Sie lebte in Ehe mit ihrem Mann Alfred – meinem Vater und Deinem Urgroßvater. Er war damals 31 Jahre alt. Das ist ein gutes Alter um Eltern zu werden.

Ich war damals null Jahre alt. Mein Leben begann in einer für mich völlig neuen Welt. Wie das immer bei Babies so ist. Ich musste alles neu lernen. Wie das auch bei allen Kindern so ist.

Fünf Jahre später bekam ich noch eine Schwester. Als großer Bruder habe ich vom diesem kleinen Baby viel gelernt

Meine Eltern hatten damals schwere Jahre hinter sich. In 1950 war der Weltkrieg vorbei. Er endete in 1945. Aber es gab immer noch viele Ruinen. Die Narben des großen Krieges waren noch überall zu sehen.

Beim Heranwachsen erlebte ich viele Menschen immer noch als von den Erlebnissen des Krieges stark traumatisiert. Heute hätte man gesagt, sie hätten eine psychotherapeutische Behandlung gebraucht (aber diese damals nicht bekommen).

Das war auch kein Wunder, denn alle Menschen – auch mein Vater und meine Mutter – hatten schlimme Sachen erlebt.

Mein Vater Alfred:
Mein Vater war ein typischer Berliner Junge. Er wuchs in einer Weltstadt auf, die damals einen Ruf hatte wie heute vielleicht New York. Berlin war getrieben von der Lust am Leben. Bekannt war Berlin für seine Attraktionen und Ablenkungen. Es war die Stadt der Kabaretts und des Glückspiels. Die Stadt der Pferde- und Fahrradrennen. Die Stadt der Boxkämpfe und Tanz-Cafés.

Die Stadt amüsierte sich nach Kräften, viel Geld floß in Unterhaltung und Wettbüros. In Berlin herrschte Ende der 30iger Jahre zwar auch viel Not, aber es herrschte auch eine Aufbruchstimmung. Berlin war eine Grossstadt, in der das Leben pulsierte. Dekadenz traf sich mit Zukunftsglauben. Die Strassen waren voller hübscher Frauen und tatendurstiger, übermütiger junger Männer. Nichts schien unmöglich in dieser Stadt. Das Lied von der „Berliner Luft“ beschrieb die Einzigartigkeit.

Mode, Musik und Unterhaltung erlebten Höhepunkte. Viele Menschen hatten große Träume, aus denen aber nichts werden sollte. Denn der große Krieg war schon geplant. Man musste nach der Katastrophe des verlorenen 1. Weltkrieg wieder „kriegstüchtig“ werden, denn die Berliner Machthaber wollten die Welt erobern. Um endlich der gedemütigten deutschen Nation den Platz verschaffen, der dem großen Vaterland zu stand!?

Die Gymnasien bekamen so eine Art G8 verordnet. D.h. die Zeit am Gymnasium wurde von neun Jahren auf acht reduziert, weil man die jungen Männer als Soldaten für den Krieg brauchte.

Mein Vater wollte Häuser bauen. Sein Ziel war, Architekt zu werden. Als Sohn einer alleinerziehenden Mutter war das Studium schwierig. Er schaffte den Start ins Studium – vor allem dank seiner Mutter. Nach dem G8 besuchte er für ein Semester die Technische Universität Berlin.

Ich war später sehr beeindruckt von der schönen Schrift und der hohen Qualität seiner Mitschriften aus den Vorlesungen.

Nach einem Semester war das Studium zu Ende und er musste Soldat werden. Als Soldat bereiste er viele Länder besonders im Mittelmeerraum. Er erlebte Dinge, die nicht gut waren für einen jungen Menschen.

Über sechs Jahre war er in vielen Ländern der Welt als kämpfender Soldat unterwegs. Wahrscheinlich tat er in seiner Rolle als Soldat auch viel Böses. Er hat eigentlich nie darüber gesprochen.

Nach dem Krieg kam er zurück in ein total kaputtes Land. Man fing bei „Null“ an, die Zivilisation lag am Boden. Es ging nur darum, zu überleben. An eine Wiederaufnahme seines Studiums war nicht zu denken.

Mein Mutter Erna:

Ganz im Gegensatz zu meinem Vater wuchs meine Mutter Erna in einem kleinen und sehr ländlichen Ort im Sudetenland auf. Sie war fünf Jahre jünger als ihr zukünftiger Ehemann Alfred aus Berlin.

Mit ihrer Familie lebte sie in einem kleinen Dorf. Heute würde man sagen, eine knappe Autostunde von Troppau (heißt heute Opava) entfernt. Als kleines Mädchen war sie Bürgerin des königlich und kaiserlichen Österreich-Ungarn.

Noch in jungen Jahren musste sie dann ihre Staatbürgerschaft mehrfach wechseln. Ohne ihr Zutun wurde sie Österreicherin, war dann eine zeitlang tschechische Staatsbürgerin und wurde schließlich Bürgerin des deutschen Reiches.

Mir hat sie davon erzählt, wie Adolf Hitler zur Machtübernahme persönlich im Sudetenland war und bejubelt wurde.

Mein Großvater Rudolph (ihr Vater und mein Großvater) hatte drei Töchter. Er war ein angesehener Bürger, hatte eine kleine Landwirtschaft inklusive einer Gastwirtschaft und einem eigenen Mühlbetriebes besessen und betrieben.

Er war wohlhabend und überzeugter Sozialdemokrat, hatte Ehrenämter inne hatte und war ehrenamtlich auch bei der lokalen Polizei tätig. Im 3. Reich wurde kriminalisiert und eine zeitlang inhaftiert.

Seine Absicht war, den Betrieb zwei seiner Töchter (meine Tanten) zu übergeben. Die dritte – meine Mutter – sollte dafür ein Studium finanziert bekommen, um auch ihre Zukunft zu sichern. So wurde sie in jungen Jahren in ein Internat nach Troppau gebracht, um dann dort Lehrfach zu studieren.

Sie war sehr unglücklich, weil sie ihr zu Hause verlassen musste und alleine in der Großstadt „Troppau“ im Internat leben musste. Besonders den Abschied von den Tieren auf „ihrem“ Hof beklagte sie noch bis ins hohe Alter. Leider konnte sie ihr Studium als Lehrerin, dass für sie zu einem großer Vorteil werden sollte, nie wertschätzen.

Einmal in ihrer Jugend war sie wohl auf einer Art Studienfahrt in Berlin. Die Hauptstadt des deutschen Reiches mochte sie gar nicht, sie träumte immer von den „goldenen“ Städten Wien und Budapest.

Das Schicksal:

Meine Familie mütterlicherseits wurde vom Schicksal hart getroffen. Als endlich der große Krieg vorbei war und alles in Trümmern lag, wollte mein Opa das Land, auf dem er lebte und das er liebte, wieder aufbauen. Er war dann sehr überrascht, dass er sofort nach Kriegsende von der neuen Administration komplett enteignet wurde und dann mit Frau und drei Töchtern auf eine mehrtägige Zugreise in einem Güterwagen gemeinsam mit vielen anderen ins deutsche Bayern verfrachtet wurde.

Ihm und der ganzen Familie war es ein Leben lang wichtig, dass sie keine Flüchtlinge sondern (Heimat-)Vertriebene waren (Flüchtlinge galten als Verräter). Jahre später musste ich meine Großeltern und Eltern auf Veranstaltungen von Sudetendeutschen begleiten und habe die Rivalitäten zwischen „Heimat-Vertriebenen“ und „Flüchtlingen“ selber erlebt.

Angekommen in Bayern fanden meine Tanten einen Job als Hilfsarbeiterinnen bei der Wurstfabrik Zimmermann in Thannhausen. Meine Mutter hatte es besser, denn sie wurde in Bayern als Lehrerin angestellt.

Glücklich war sie aber nicht.

Denn die Schule war zirka 30 km von ihrem Wohnort in Thannhausen entfernt und in den ersten Jahre nach dem Krieg gab es noch keine öffentliche Verbindungen, von individuellen Verkehrsmitteln ganz zu schweigen. Das heißt sie hatte täglich einen Schulweg von insgesamt 60 km zu Fuß zurück zu legen.

Ausserdem bemerkten die Schüler schnell, dass sie keine Bayerin war. Sondern eine „Zugereiste“ und „Einquartierte“. So fühlte sie sich als Lehrerin ausgegrenzt und – wie man heute sagen würde – „gemobbt“.

Mein Eltern:

Meine Eltern haben sich in Bayern kennengelernt. Das ging so:

Mein Vater hatte es im letzten Kriegsjahr mit den Resten seiner Einheit nach Italien verschlagen. Ihm ist es wohl gelungen in den Wirren der Kapitulation mit einem Freund gemeinsam ein Fahrzeug der sich auflösenden deutschen Wehrmacht zu übernehmen und es mit diesem über die Alpen nach Bayern zu schaffen. Dieses Fahrzeug gab er dann bei der neuen Militär-Administration nach ab und bekam als Gegenleistung einen Job als Busfahrer (so wurde er zum Eisenbahner, als den ich ihn erlebt habe).

Meine Mutter hatte ja schon einen Job als Lehrerin in Bayern. Mit der langsamen Wiederaufbau der Zivilisation entfiel für sie der tägliche Fußmarsch zur Schule, weilwieder erste Busverbindungen in Bayern fuhren, darunter auch eine Bahn-Buslinie, die meine Mutter für den Weg zur Schule nutzen konnte.

Die Geschichte ging weiter. Der Busfahrer des Linienbusses verliebte sich in die junge hübsche Lehrerin, die diesen Bus täglich auf der Fahrt zur Schule und zurück nutzte. Und der jungen Lehrerin gefiel der Berliner Busfahrer, den es nach Bayern verschlagen hatte, auch ganz gut.

Aus Verliebtheit wurde eine Ehe. Und ich erblickte fünf Jahre nach dem Kriegsende an einem hoffentlich schönen Tag im Juni in Augsburg die Welt. Meine Mutter gab ihr (ziemlich verhasstes) Lehramt auf und kümmerte sich nur noch um mich – ihr kleines Baby.

Mein Leben

Jetzt bin ich in der Geschichte dran. Denn was ich erleben durfte, kann ich nur als einmaliges und großes Glück bezeichnen.

Denn seit meiner Geburt im Jahre 1950 durfte ich 75 Jahre im Frieden leben. Wohlstand kann sich nur dort entwickeln, wo Frieden herrscht. Und davon, wie einzigartig schön es ist, ein Leben fast ganz in Frieden verbringen zu dürfen, kann ich nur erzählen. Das war die größte Gnade, die mir zu Teil werden konnte.

Des wegen sage ich Euch:
Wir dürfen niemals den Frieden gefährden! Und auf dumme Gedanken kommen wie „Frieden schaffen mit Waffen“. Das funktioniert nicht!

Aber der Reihe nach. Die ersten 5 Jahre lebten wir – sehr eng – in einem kleinen Haus in der St.-Afra-Siedlung in der Nähe von Kissing und Mering, ganz nahe an der Eisenbahnstrecke Augsburg-München. Mein Vater arbeitete fleißig an seinem beruflichen Aufstieg bei der Eisenbahn. Die Ansprüche waren gering, war man doch froh, überlebt zu haben. Deshalb meine ich, das die ersten 5 Jahre trotz der Traumatisierung meiner Eltern für mich sehr schön waren.

Nach 5 Jahren ging es weiter „aufwärts“. Wir bekamen eine „moderne“ Eisenbahnerwohnung in der Rosenaustr. 18 in Augsburg. Da wurde nach unserem Einzug sogar eine Zentralheizung eingebaut. Wir haben nicht mehr gefroren und gehungert. Und langsam erreichte das Wirtschaftswunder auch uns.

Die Jahre ab 1956 mochte ich nicht. In der Rosenaustr. gab es keine Ruhe mehr. Wenn der Autoverkehr nachts auf der Straße vor dem Haus ein wenig ruhiger wurde, ging der Lärm auf dem Rangierbahnhof hinter dem Haus erst so richtig los. In der Früh – wenn ich endlich eingeschlafen war – musste ich raus und in die Volkschule. In dieser war es langweilig (ich konnte dank den Bemühungen meiner Mutter schon weit vor der Einschulung gut Lesen und Schreiben). Trotzdem hasste ich die Schule und ihre Lehrer wegen der damals üblichen Erziehungsmethoden, die in der Volksschule wesentlich aus Schlägen bestanden.

Ich war ein missratenes Kind. Das nicht in die Schule wollte. Ich galt als faul und sehr nervös. Meine Mutter schaffte es aber trotzdem, mich 1960 in ein Gymnasium zu bringen.

Da ging es mir besser. Ich lernte interessante neue Dinge, die Lehrer am Gymnasium waren jung (und keine alten Nazis mehr) und geschlagen wurde auch nicht mehr.

Die Jahre bis zum Abitur haben wir im Rausch verbracht. Wir  tranken gerne ein paar Bier zu viel und tanzten in den „schwarzen Musikkneipen“ der GI’s (der Besatzer) die Nächte durch. Zu James Brown und Otis Reading. Dann war die Party zu Ende. Wir mussten unseren Wehrdienst bei der Bundeswehr ableisten. Tranken dann noch mehr Bier und stellten uns sehr ernsthaft die Sinnfrage.

Nach dem Wehrdienst musste ich wieder zurück in die Wohnung meiner Eltern nach Augsburg. Ich nahm mein Studium – sehr lustlos – wieder auf, pendelte als Fahrschüler täglich nach München und vergammelte mein Leben. Meine Zukunft sah ziemlich düster aus.

Aber ich hatte Glück!

Mit 21 Jahren lernte ich eine Frau kennen, bei der ich mir schnell sicher war, dass sie die richtige war. Sie hieß Barbara, ich habe sie als (18-jährige) junge Frau kennengelernt und bin bis heute noch froh darüber. Sie nahm mein Leben in die Hand und rettete mich.

Das war 1972. Nach einer kurzen Phase des Kennen lernen zogen wir in eine kleine Ein-Zimmer-Wohnung nach München (Pasing, Landsberger Straße am Knie). Irgendwie gelang es der Barbara, mein Leben zu ordnen. Sie hat mir sehr geholfen, weil ich nach meiner Bundeswehrzeit wohl ziemlich kaputt war.

Wie lebten hautnah zusammen.

Kinder wollten wir keine. Wir verstanden damals schon, dass unsere (die Zukunft der Menschen) trotz Frieden und Wirtschaftswunder sehr fragil war. Der Club of Rome war nur eine Instanz, die uns lehrte, wie verantwortungslos wir Menschen mit der Welt um gingen, dies auf vielen Ebenen.

Deswegen folgten wir dem damals häufig ausgesprochenem Satz, dass man in diese Welt, die durch Wachstumsglauben und Konsumwahn ihre Lebensgrundlagen selbst zerstörte, keine Kinder setzen dürfe!

Wir hatten Glück, weil es in den 70iger Jahren das erste Mal in der Geschichte der Menschheit möglich war, Schwangerschaften einfach zu vermeiden. Denn wenn man als Mann und Frau zusammen lebt und die Gemeinsamkeit intensiv genießt, dann entstehen normalerweise Kinder,.

So haben wir sieben tolle Jahr gehabt. Wir waren eng zusammen, viel Freude haben und das alles ohne Kinder. Ein völlig neue und paradiesische Wunderwelt, die manche Beschädigung heilte.

Die 70er Jahre gingen zu Ende. Bei mir kamen Zweifel auf. Was war der Sinn einer geschlechtlichen Partnerschaft, außer das sie Spaß machte? War es die gelebte „Leichtigkeit des Seins“? Oder war diese ein wenig zu belanglos?

Kurz gesagt: Ich kam – nach langem Nachdenken – auf die Idee, in unserer Gemeinschaft zu zweit einen entscheidenden Schritt weiter zu gehen! Sollten wir  vielleicht doch eine Familie werden?

Die notwendige Voraussetzung für Familie war in unser bürgerlichen Welt der Abschluss einer Ehe. Also schlug ich der Barbara vor zu heiraten und dann über die Gründung einer Familie nachzudenken.

Barbara willigte ein.

Die nächsten sieben Jahre waren für mich ein ganz anderer Rausch. Sie vergingen schnell. Plötzlich waren wir nicht mehr zu zweit sondern zu siebt. Wir hatten fünf Kinder.

Jedes Kind haben wir als großes Wunder empfunden. Beim ersten schien das Wunder am sensationellsten. Bei den folgenden Kindern wurde es immer intensiver.

Und bis auf die normalen Schwierigkeiten, wie die Notwendigkeit mehr Wohnraum zu organisieren, und ab und zu der Kampf gegen feindliche Systeme wie die Schule war es ein schöner Traum.

Aber jeder Traum hat ein Ende. Uns wurde klar, dass wir ja relativ jung waren. Ich war erst 37 Jahre alt und die Barbara drei Jahre jünger. Wo würde das enden, wenn wir wie in den letzten sieben Jahren weitermachten?

Weil es uns gut ging und wir auch ein neues großes Haus gefunden hatten, sind es dann noch 2 Kinder geworden.

Es war immer großartig, wenn wir ein neues Baby aus der „Entbindungsanstalt“ in unserer Tragetasche heim bringen durften. Und wieder ein neuer kleiner Mensch mit uns lebte, der bald damit beginnen sollte, auf dem Boden herumzukrabbeln. Und das erste Mal lachen, die ersten Schritte machen oder die ersten Worte sagen würde.

Dies sieben mal erleben zu dürfen war schön. Auch wenn die Nächte kurz waren und wir beide oft nachts raus mussten. Aber wir hatten Glück, es ging uns gut. Wir hatten auch immer Unterstützung, am Anfang durch Kinderfrauen und die Großeltern, dann vor allem durch au pair-Mädchen. Das machte alles viel einfacher.

Heute sind alle Kinder erwachsen. Wir sind froh, dass alle gesund und gut gelungen sind.

Und jetzt komme ich zu Euch:

Ihr seid jetzt 14 Enkel – 8 Buben und 6 Mädchen. Alle sind gesund und wie es scheint gut gelungen.

Wir sind sehr dankbar! Ich hoffe, dass es geht Euch auch mal so gut gehen wird wie uns. Die wichtigste Voraussetzung wird sein, dass wir gemeinsam für Euch alle eine Welt des Friedens schaffen können! Und dass wir die durch das Anthropozän (und auch Kriege sind Teil des Anthropozän) gefährdete Welt retten können!

Daran arbeite ich heute noch! Weil alles andere – außer Frieden und Biophilie – QUATSCH ist!

RMD

 

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