Scrum ist bei uns ein Mittelpunkt der täglichen Arbeit geworden. Eine Vielzahl spannender Projekte bei großen Kundenorganisationen wird mit dieser Methode durchgeführt. Die agile, praxisnahe Vorgehensweise hat die Menschen bei InterFace und unseren Kunden zunehmend überzeugt.Nun wollen wir Scrum aber nicht nur anwenden, sondern nach Möglichkeit auch selbst etwas zurückgeben. Und dass, ohne an den bewährten Methoden und den einfachen Regeln etwas zu verändern. Bei dieser Suche haben wir uns an unsere Universitätskontakte gewandt und sind dort auf ein sehr interessantes Forschungsvorhaben gestoßen:
Creative Collaboration Tools
Hierbei wird erforscht, wie sich die Zusammenarbeit von Menschen unterstützen lässt, wenn man elektronische Kreativitätstechniken anwendet. Es werden bestehende Methoden untersucht und bei Bedarf neue Lösungen erprobt. Dies geschieht interdisziplinär (Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie, u.a.) und in enger Verbindung mit der Praxis.
Die Frage lautet natürlich: Auf welche Weise kann dies Scrum nützen?
Sicher nicht dadurch, dass man innerhalb der bewährten Scrum-Abläufe ein weiteres Tool einbaut. Denn davon gibt es genug – und Scrum lebt ja auch von seiner Einfachheit.
Stattdessen wollen wir bei der kreativen Phase im Vorfeld von Scrum gezielte Unterstützung anbieten. Denn in dieser Phase muss man herausfinden, worum es im nachfolgenden Scrum-Projekt eigentlich gehen soll:
Wer sind die Beteiligten? Was sind die Ziele? Welche Lösungsansätze sollen verfolgt werden? und ähnliches mehr. Hier gilt es, kreative Ansätze und Ideen zu finden, und dazu wollen wir mit dieser Kooperation beitragen.
Fortsetzung folgt …
CST