In der FAZ vom 2.12. lese ich, dass Kinderbanden aus dem „Kreis der Rotationseuropäer“ vermehrt im Rhein-Main-Gebiet einfallen, Wohnungen ausräumen und blitzschnell wieder verschwinden, ehe der Einbruch bemerkt wurde.
„Rotationseuropäer“ sind laut FAZ Sinti- und Roma-Familien, die ihre Kinder aus Straßburg hierher auf Klau-Tour schicken.
Ich finde, wenn man erst den politisch korrekten Begriff für die Banden hat, tut der Verlust der Wertsachen nur noch halb so weh, oder?
EEM
2 Antworten
Das erinnert mich an Wortblüten wie „Migrationshintergrund“ – ich finde diese Wortmogelei als einen Teil unserer neuen Unredlichkeit RMD
Kompliment für diese bisssige Kurznotiz. Schliesse mich im Übrigen dem Kommentar von rd an.
Mal sehen ob du es schaffst eine Diskussion loszutreten.