Auf Wiedersehen bis nach Weihnachten!

Und eine Frohe Weihnacht!

Das war vor zwei Jahren auf Floßfahrt in China. Ab morgen heißt es dann Karibik.

Zwar fühle ich mich nicht
„Reif für die Insel“!!!

Trotzdem bin ich jetzt erst mal weg. Heilig Abend komme ich zurück und treffe unsere Kinder und Enkel – soweit sie in München sind.

So wie es ausschaut, werde ich bis dahin keine E-Mails lesen. Meine vielen Chat-Dialoge werden ruhen und auch sonst werde ich wohl nur ganz selten im Internet sein.

In den nächsten gut zwei Wochen werde ich versuchen, nur für die Barbara und mich da zu sein. Viele Tausend Meilen weg vom „Sweet Home“ werde ich alle Nachrichten, die aus der Welt kommen einfach mal ignorieren. Und werde in dieser Zeit auch nichts im IF-Blog veröffentlichen (wenn dann höchstens einer meiner Freunde oder vielleicht mein Bot.

Das normale Leben beginnt dann für mich wieder am Abend des 1. Weihnachtsfeiertag. Da bin ich wie seit langem jedes jahr im Lustspielhaus zu München beim Willy Michl (Es lohnt sich, auf den Link zu klicken). Da werde ich dann auch „Stille Nacht, heilige Nacht“ grölen, dem ewigen ISARFLIMMERN lauschen und mich freuen, dass die Tage wieder länger werden.

Eine große Freude für mich wäre, wenn ich am 25. Dezember am Abend ein paar Freunde im Lustspielhaus beim Willy treffen könnten und wir vor dem Konzert und in der Pause ein wenig „Ratsch und Tratsch“ machen könnten!

RMD

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2 Antworten

  1. Merry Xmas, Roland!
    I don’t know where you get your optimism. Recently you thought your family well enough brought up, to get by in the World that will be left them. I see two fairly likely futures. Both are dominated by overpopulation and running out of resources. Even a shining light like you, (cycling, etc.), decides after all to fly round the world for fun. So your family, like mine will continue to waste resources. In neither case will Naomi Klein’s Socialism save the World. One sees that CDU, Trump, IS, etc. are going in the opposite direction. One sees that Obama’s optimistic faith in the future of democracy has failed miserably in Syria, Iraq, etc., (not to mention USA).
    In one future, the current hypocrisy will continue, or strengthen. Each country will try to look after itself, while paying lip service to cooperation. In a few cases, things will improve for the poor, but only locally and temporarily. India got better rice that they can now export, and that can support further population growth. China has managed an industrial revolution, which has enabled them to give up on population reduction, and to try to reduce pollution. But meanwhile the developed countries are fishing the oceans empty, and ruining the climate, despite promises to do better.
    In the other future, the developed countries resort to warlike measures to reduce World population.
    It is hard to decide which future is crueller to the people of impoverished countries. Either way, it will be pleasanter to be rich. (The gulf between rich and poor may run through countries, rather than between them).
    My philosophy tells me there is no logical basis for choosing one ethic, rather than another. Despite this, my Christian upbringing causes me to hope, against the probabilities and trends, that the “humble will inherit the World”. But the most charismatic preacher of this died nearly 2000 years ago.
    P.S. The above neglects the fate of most living beings. The ultimate fate of humanity is bad enough.
    So, for now, Merry Xmas, Roland!

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