Am 20. November war die neue Ausgabe von brand eins wieder bei mir im Briefkasten. Allerdings in Grün und nicht wie links abgebildet in Gelb.
Die Botschaft gefällt mir:
Sei einzigartig!
Ich würde verlängern: Sei einzigartig in der Art und Weise, wie es Du tatsächlich bist. In der Tat glaube ich, dass alle Menschen und natürlich auch alle Unternehmen in ihrer Art einzigartig sind, und dass die Pflege der Einzigartigkeit schon mal eine gute Basis für eine erfolgreiche Ar(bei)t darstellt.
brand eins dürfte ja auch so erfolgreich sein, weil es eben ziemlich einzigartig ist, was man ja von anderen Magazinen nicht unbedingt sagen sollte.
Aber zum Inhalt:
Das Heft enthält viel Lesestoff für einen ganzen Monat, in dem ich bisher nur ein wenig schmökern konnte.
Das Thema ist:
Was die Wirtschaft von der Kunst lernen kann. Und umgekehrt.
Mein erster Eindruck:
Diesmal ist es ein leises Heft, passend zum stillen Monat Dezember. Vielleicht ein bisschen weniger Wirtschaft als sonst, dafür mit verschiedenen Blicken hinter die Kulissen der Kunst. Und mit interessanten Parallelen zwischen Wirtschaft und Kunst, sowohl im Guten wie im Schlechten.
Und natürlich haben sich ein paar Artikel wieder besonders mit meinen Gedanken und Erlebnissen gekreuzt: Die kleine Reminiszenz an „Kunst&Krempel“, einer unspektakulären aber sehr erfolgreichen Sendung im Fernsehen Bayern 3 (Seite 132), die „Sanften Fesseln“ für „den Kunden, das flüchtige Wesen“ (Seite 136), „Schaut wie cool ich bin“ zum Thema Kunst und Macht (Seite 100), die „Neue Arbeit – Maschinenbau“ als Beispiel für den guten deutschen Mittelstand (Seite 38) und natürlich die wie immer spannenden Zahlen.
Apropos Zahlen, da habe ich noch etwas entdeckt:
Jetzt ist auch Die Welt in Zahlen: 2010 – das Jahrbuch von brand eins und Statista, 256 Seiten, 22 EURO erschienen. Überlege mir, ob ich mir da nicht eines bei Gelegenheit bestellen werde.
Ansonsten werde ich mir die vielen Artikel des Dezember-brand eins in stillen Momenten zwischendurch und in kleinen Dosen zuführen.
RMD
Eine Antwort
Ich bin wahrscheinlich der einziger in Deutschland der nicht einzigartig ist, sondern ganz normal.