đ Wenn ich BundesprĂ€sident wĂ€re, dann wĂŒrde ich:
- viel twittern,
- jeden Tag einen Post schreiben,
- ab und zu eine Rede halten,
- mich viel unters Volk mischen und
- ab und zu reprÀsentieren.
Das alles ganz gewisscnhaft zu den Themen, die die Menschen und unsere Welt betreffen. Vielleicht ethisch und moralisch noch tiefgrĂŒndiger und sachlich besser fundiert, als das so nebenher geht.
đ Hi, ich glaube, so ein bisschen bin ich schon BundesprĂ€sident, wie wahrscheinlich mehr von uns.
Aber jetzt zum sachlichen Teil:
Ich wĂŒnsche mir einen BundesprĂ€sident, der aus dem Volk kommt, der eine ethisch-moralisch akzeptierte Instanz verkörpert und Lebenserfahrung hat. Der ehrlich ist und formulieren kann. Und vor allem weit weg von politischen, industriellen, administrativen oder militĂ€rischen Netzwerken und Interessen steht. Der dafĂŒr ein hohes Ansehen bei den Menschen im In- und Ausland hat. Eine integere Person mit charismatischer Ausstrahlung.
Solche Persönlichkeiten sollte es auch in Deutschland doch noch geben.
Die mittlerweile gÀngige Methode der Kandidatenauswahl wird mir einen solchen nicht bringen. BundesprÀsident wird auf jeden Fall ein Politiker werden, dessen Auswahl nach parteipolitischen Interessen und persönlicher Strategie zum Machterhalt erfolgt.
Die Wahl des Kandidaten verkĂŒmmert zu einer formalen BestĂ€tigung der politischen Auswahl.
Das Amt des BundesprÀsidenten folgte einem demokratischen VerstÀndnis einer ganz anderen Zeit
đ Vielleicht braucht es heute keinen mehr, man hat ja uns, die vielen kleinen BundesprĂ€sidenten.
RMD
2 Antworten
„Roland for President !“ :-))
Jetzt wird diese BundesprĂ€sidentenwahl wieder zur Polit Posse. Warum zur Hölle können sich die CDU und die SPD nicht auf einen Kandidaten einigen, der von beiden Parteien getragen wird. Gauck wĂ€re ja so einer. Auf der anderen Seite ist der ja auch viel zu alt. Mit 70 hĂ€lt der den Stress ja nicht durch. Da ist der Hannoveraner schon viel jĂŒnger. Mal schauen wer es werden wird und ob er lĂ€nger duchhĂ€lt als der Köhler.