Die Geldpipeline nach Griechenland ist jetzt konstruiert worden. Am 19. Mai heißt es „Geld Marsch“.
Aber nur unter härtesten Bedingungen, und mit strengster Kontrolle alle drei Monate. Wenn Griechenland seine Ziele nicht erreicht, dann folgen sofort „härteste“ Konsequenzen. So also sprach unser Finanzminister.
Aber was sind die härtesten Konsequenzen, wenn man keine Alternative hatte? Denn die Stützung Griechenland war „alternativlos“. Hat auch unser Finanzminister Schäuble gesagt.
Ist natürlich Blödsinn, weil es immer Alternativen gibt. Aber woher sollen unsere Politiker das wissen?
Wahrscheinlich war ja die Kooperation mit Herrn Schreiber (heute zu acht Jahren Gefängnis verurteilt) auch „alternativlos“.
Alternativlosigkeit ist nichts anderes als der Komperativ des Sachzwangs. Und „alternativlos“ schlage ich zum „Unwort“ des Monats vor.
RMD
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Akzeptiert, zu 100%