Gestern habe ich durch Zufall ein paar Zeilen von Friedrich Wilhelm Schelling gefunden. Eine schöne Ergänzung meiner acht „Freiheiten„.
Der ist beglückt,
der sein darf was er ist,
der Bahn und Ziel
mit eignem Auge misst.
Der bayerische König Maximilian der II soll ihm auf seinem Grabstein die Inschrift „Dem ersten Denker Deutschlands“ (!) gravieren haben lassen.
Das Bild von Herrn Schelling habe ich aus Wikipedia, dort wurde es aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.
RMD