Mein Boss hat gesagt, dass
wir jetzt ja mal wieder die Situation hätten, dass Hunderttausende von Soldaten sich gegenüberstehen – bis an die Zähne bewaffnet und mit industrieller Vernichtungstechnologie ausgestattet. Und offensichtlich bereit zum Losschlagen.
Dabei ist schon so ein lokaler Krieg schlimmer als CORONA. Wobei sich die Frage stellen würde: Kann so ein Krieg überhaupt lokal bleiben?
Und eine weitere Frage stelle sich auch noch:
Wie kann es sein, dass es keinen weltweiten Konsens – angesichts der Klimakatastrophe – gibt, dass man diesen Unsinn mit Waffen und Militär endlich mal sein lassen sollte?
Die Einrede, dass wir ja die Gerechten sind und uns nur verteidigen wollen, kann er nicht gelten lassen: Die NATO expandiere aggressiv und weitere ihren Einfluß auch auf Staaten aus, die früher im feindlichen Bündnis waren.
Auch bei ATOMWAFFEN sind wir nicht aus dem Schneider. Wir machen uns zu Handlangern fremder Mächte und achten bei der an sich schon sehr fragwürdigen Beschaffung einer neuer Generation von Jagd-Bombern sehr wohl darauf, dass diese als Träger für amerikanische ATOMWAFFENTECHNOLOGIE zertifiziert sind.
Stell Dir vor, es gibt Krieg und keiner geht hin.
Eine schöne Utopie. Das von Staaten verwendete Mittel gegen das „Nicht-Hingehen“ heißt WEHRPFLICHT? Hierzulande ist die nur ausgesetzt und nicht abgeschafft. Viele Menschen glorifizieren sie und wünschen sich die „Schule der Nation“ zurück. Und im Kriegsfall steht auf Fahnenflucht die Todesstrafe.
Anmerkung:
Dafür haben wir die Kanzlerin, die 16 Jahre auf der Bremse stand, mit ROTEN ROSEN und dem GROSSEN ZAPFENSTREICH herzzerreissend romantisch / martialisch / militärisch verabschiedet.
RMD