Das waren 24 wunderschöne Stunden. Regen und Sonne haben sich abgelöst. Immer war es warm, alle Menschen freundlich. Das Essen frisch und köstlich.
Im Meer schwimmen war nur in kleinen abgegrenzten Bereich möglich, als Grund wird der Schutz der Natur angegeben. Dafür gibt es in diesem Resort-Cluster um Denarau, indem auch das WESTIN liegt, ganz viele „Swimmingpool-Landschaften“. Und da kann man auch 50-Meter-Längen oder spazieren schwimmen.
Es ist ein wenig wie in Afrika. Die Menschen, die hier leben und die man trifft, machen einen gut gelaunten Eindruck. Sind fröhlich uns sympathisch. Jeder grüßt uns und strahlt uns an.
Das ist so ein Ort, da kommt man früh um 5:00 an und abends um 23:00 glaubt man, schon eine Ewigkeit dagewesen zu sein. Vielleicht, weil es überall Musik gibt.
Tagsüber eher einheimisch und Abends dann Lieder von Eric Clapton, Bob Dylan oder Bob Marley.
Was ich hier erlebt habe, lässt das schlechte Gewissen verschwinden, dass ich bei solchen Aktionen habe (Flüge, CO2-Footprint).
Wie soll man auch ein schlechtes Gewissen haben, wenn alles „Bula“ ist. So bin ich zuerst mal dankbar, wieder einmal in meinem Leben 24 Stunden erlebt zu haben, die ich ungern hätte missen wollen.
Jetzt geht es bald los zum Tanoa International Hotel Fiji. Dort treffen wir unsere Freunde und fahren dann gemeinsam zum Schiff.
Und ich verlasse das Internet und verbleibe mit den beiden schönen Bildern, die doch für sich selbst sprechen.
RMD
2 Antworten
I know that Fiji is very good at rugby. I expect they play cricket too! It must be heavenly there.
Hallo Roland,
Ich gruesse aus Neuseeland. Mach Dir um Deinen Co2-Footprint keine Sorgen. Je mehr Leute im Flugzeug, dest geringer der Footprint pro Passagier. Also Leute, macht die Flugzeuge voll.
Viele Gruesse aus dem Paradies
Hans-Peter