System
Demokratie & System
Die Zeit des „Zentral entscheidenden Offiziers“ (CEO) in der Wirtschaft geht zu Ende, so sollten wir uns auch bei der Organisation unseres Staates davon verabschieden.
„Change Management“
Von zumindest leicht geisteskranken Priestern, die die Zukunft verändern sollen.
Wie die Zeit vergeht …
Wenn ich nur die 31 Jahre meines Lebens bei der InterFace AG reflektiere - was hat sich da doch alles verändert! Auf allen Ebenen und in allen Dimensionen. Betrachte ich...
:-) Frei, verfügbar und käuflich …
In eigener Sache – ich bin auf Job-Suche 🙂
Verbände und Vereinigungen
Wenn ich mit Verbänden zu tun habe, bekomme ich immer so komische Gefühle. Die sich dann auch meistens bestätigen. Nur - das Unbehagen im Bauch hilft mir nicht weiter. So...
Unternehmertagebuch #83 – Was ist das eigentlich, ein...
Bisher war für mich ein Unternehmen ein soziales System. Das gilt auch weiter. Aber ich habe dazugelernt. Oder besser: :-) Ich bilde mir ein, dazu gelernt zu haben. Ein Unternehmen...
Deutschland – Land der Verbände
Ich wundere mich immer über die vielen Verbände und Institutionen aller Art, die wir haben. Die sich oft von ihrem historischen Zweck genauso wie von ihren Mitgliedern entfernt haben. Die...
Unternehmertagebuch #45 – „Planen&Ehrgeiz“ oder „Was hat eine...
Unternehmen, Strategie, Plan, Management, Ehrgeiz und manches mehr ... Ich fühle ich mich als Unternehmer. Als jemand, der Pläne schmiedet. Sich Ziele setzt. Den Ehrgeiz hat, etwas bewegen zu wollen....
Nachlese zu meinem Vortrag – Anmerkungen #3 Marktführerschaft
Lehren für Unternehmensführer – das Leben, das Wissen, die Informatik und die Ethik In dieser Artikelserie nehme ich Stellung zum schriftlichen Feedback, welches mich nach dem Vortrag erreicht hat und...
Autofahren
Mittlerweile bin ich mir sicher: Autofahren macht unglücklich Die Erklärung ist ganz einfach: Beim Autofahren muss ich mich konzentrieren, kann mich aber körperlich nicht abreagieren. Unterschwellig akkumuliert sich die Hektik...

Aktuelle Beiträge

paper-1990111_1920
Von Roland Dürre –
5. Februar 2017
Die Zeit des „Zentral entscheidenden Offiziers“ (CEO) in der Wirtschaft geht zu Ende, so sollten wir uns auch bei der Organisation unseres Staates davon verabschieden.
paper-1990111_1920
Von Roland Dürre –
26. Oktober 2015
Von zumindest leicht geisteskranken Priestern, die die Zukunft verändern sollen.
paper-1990111_1920
Von Roland Dürre –
5. Januar 2015
paper-1990111_1920
Von Roland Dürre –
21. Dezember 2014
In eigener Sache - ich bin auf Job-Suche :-)
paper-1990111_1920
Von Roland Dürre –
7. Dezember 2012
paper-1990111_1920
Von Roland Dürre –
9. Juli 2012
Ich wundere mich immer über die vielen Verbände und Institutionen aller Art, die wir haben. Die sich oft von ihrem historischen Zweck genauso wie von ihren Mitgliedern entfernt haben. Die über eine eigene oft expandierende und florierende Organisation von Angestellten verfügen, die dafür sorgen müssen, dass der Verband weiterlebt, auch wenn er sich eigentlich überholt hat. Der Zweck der Verbände ist der Selbstzweck. Gelebt wird von Förderung und Beiträgen der Mitglieder. Die leisten die Beiträge, weil sie sich irgend eine konkrete Gegenleistung erwarten (Lobbyismus), weil sie meinen, da müsse man Mitglied sein (Historismus, Angst) oder im schlimmsten Fall weil sie es müssen (Zwangsmitgliedschaft). Andere Verbände schaffen es immer wieder, die öffentlichen Hände um Zuschüsse zu erpressen. Aber woher kommen die Verbände überhaupt? Ich meine, dass bei Menschen wie auch bei Firmen ein elementares Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Verbündeten vorhanden war. Das zur Gründung von Interessenverbänden führte. Ich meine, Verbände sind entstanden, um Bündnisse zu organisieren. Die eigenen Interessen - ob berechtigt oder unberechtigt - sollten besser Gehör finden und das Gefühl der Zugehörigkeit wurde gesucht. Verbände haben sich aber bestenfalls vom Bündnis zum Lobbyisten entwickelt. In der Regel ist ihr erstes Ziel nur noch das eigene Überleben und die Stärkung des eigenen Systems. Heute braucht man die Verbände nicht mehr. Man kann sich auf Augenhöhe mit gleich gesinnten treffen. Dazu gibt es viele Angebote. Neben virtuellen Plattformen im Internet gibt es für fast alles auch reelle Treffen. Gibt es wirklich noch kein solches Angebot für ein spezielles Bedürfnis, so ist es einfach, selbst eines zu gründen. Insofern habe Kündige alle Mitgliedschaften bei solchen Verbänden. Lasse Dich nicht als Mitglied werben. Und vor allem: Gründe auch keinen Verband
paper-1990111_1920
Von Roland Dürre –
23. April 2010

Weitere Beiträge

paper-1990111_1920
Demokratie & System
Von Roland Dürre –
5. Februar 2017
Die Zeit des „Zentral entscheidenden Offiziers“ (CEO) in der Wirtschaft geht zu Ende, so sollten wir uns auch bei der Organisation unseres Staates davon verabschieden.
paper-1990111_1920
„Change Management“
Von Roland Dürre –
26. Oktober 2015
Von zumindest leicht geisteskranken Priestern, die die Zukunft verändern sollen.
paper-1990111_1920
Wie die Zeit vergeht …
Von Roland Dürre –
5. Januar 2015
paper-1990111_1920
:-) Frei, verfügbar und käuflich …
Von Roland Dürre –
21. Dezember 2014
In eigener Sache - ich bin auf Job-Suche :-)
paper-1990111_1920
Verbände und Vereinigungen
Von Roland Dürre –
7. Dezember 2012
paper-1990111_1920
Unternehmertagebuch #83 – Was ist das eigentlich, ein Unternehmen?
Von Roland Dürre –
27. Juli 2012
paper-1990111_1920
Deutschland – Land der Verbände
Von Roland Dürre –
9. Juli 2012
Ich wundere mich immer über die vielen Verbände und Institutionen aller Art, die wir haben. Die sich oft von ihrem historischen Zweck genauso wie von ihren Mitgliedern entfernt haben. Die über eine eigene oft expandierende und florierende Organisation von Angestellten verfügen, die dafür sorgen müssen, dass der Verband weiterlebt, auch wenn er sich eigentlich überholt hat. Der Zweck der Verbände ist der Selbstzweck. Gelebt wird von Förderung und Beiträgen der Mitglieder. Die leisten die Beiträge, weil sie sich irgend eine konkrete Gegenleistung erwarten (Lobbyismus), weil sie meinen, da müsse man Mitglied sein (Historismus, Angst) oder im schlimmsten Fall weil sie es müssen (Zwangsmitgliedschaft). Andere Verbände schaffen es immer wieder, die öffentlichen Hände um Zuschüsse zu erpressen. Aber woher kommen die Verbände überhaupt? Ich meine, dass bei Menschen wie auch bei Firmen ein elementares Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Verbündeten vorhanden war. Das zur Gründung von Interessenverbänden führte. Ich meine, Verbände sind entstanden, um Bündnisse zu organisieren. Die eigenen Interessen - ob berechtigt oder unberechtigt - sollten besser Gehör finden und das Gefühl der Zugehörigkeit wurde gesucht. Verbände haben sich aber bestenfalls vom Bündnis zum Lobbyisten entwickelt. In der Regel ist ihr erstes Ziel nur noch das eigene Überleben und die Stärkung des eigenen Systems. Heute braucht man die Verbände nicht mehr. Man kann sich auf Augenhöhe mit gleich gesinnten treffen. Dazu gibt es viele Angebote. Neben virtuellen Plattformen im Internet gibt es für fast alles auch reelle Treffen. Gibt es wirklich noch kein solches Angebot für ein spezielles Bedürfnis, so ist es einfach, selbst eines zu gründen. Insofern habe Kündige alle Mitgliedschaften bei solchen Verbänden. Lasse Dich nicht als Mitglied werben. Und vor allem: Gründe auch keinen Verband
paper-1990111_1920
Unternehmertagebuch #45 – „Planen&Ehrgeiz“ oder „Was hat eine Radtour mit einem Unternehmen gemein?“
Von Roland Dürre –
25. Oktober 2010
paper-1990111_1920
Nachlese zu meinem Vortrag – Anmerkungen #3 Marktführerschaft
Von Roland Dürre –
27. Juli 2010
paper-1990111_1920
Autofahren
Von Roland Dürre –
23. April 2010
SUCHE
Drücken Sie "Enter" zum Starten der Suche